Donnerstag, 29. September 2011

Hommage an das Einbeinstativ


Vor kurzer Zeit habe ich mir ein "Einbeinstativ" zugelegt. Es verbindet die Vorzüge eines Dreibeinstativs - Verwacklungen werden weitestgehend vermieden - mit der Flexibilität ohne Fixierung, weil die Kamera auf dem Stativ insbesondere mit langen Portraitobjektiven wie ein typisches 70-200 f2,8 mit Ringhalterung mit wenigen Handgriffen um 90° gedreht werden kann.

Auch Neigen ist sehr einfach möglich, was beim Dreibeinstativ (fast) nicht geht. Für mich ein absoluter Gewinn bei Fotoshootings besonders bei wenig Licht und längeren Belichtungszeiten!

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